Untertitel:
Wie AD(H)S- und Legasthenie-Begabte ihre angeborenen Talente entdecken und entfalten können.
Buchrücken:
Legasthenie, AD(H)S, Hochsensibilität – solche u.ä. „Lernbehinderungen“ sind oft Anzeichen für ein wundervolles aber verborgenes Talent. Dadurch, dass die Betroffenen sich als Bilderdenker erkennen und ihnen mögliche familiäre Hintergründe bewusst werden, können sie aus einer selbstbewussten Perspektive die Entwicklung des eigenen Talents angehen. Aus der vermeintlichen Behinderung wird so ein großes Geschenk für das Leben.
Diese deutlich erweiterte Fassung des vergriffenen Buches „Ein Legastheniker bricht das Schweigen … und schreibt“ enthält einen praktischen Teil. In ihm beschreibt der Autor die in seinen Seminaren angewandten Arbeitsmethoden ausführlich und lädt damit zum Selbststudium ein. Seine persönlichen Erfahrungen dienen ihm dabei immer wieder als Beispiel und machen die Lektüre zu einem bewegenden Erlebnis. (Kai Weiß)
Taschenbuch, erschienen am 4. Februar 2012 im Verlag ESE, Enno Söker, Esens. br>
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Rezension auf Socialnet.de von Dipl. päd. Petra Steinborn (www.abc-autismus.de)
Rezension im Blog von „Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie“
Das Vorwort wurde auf dem externen Portal „Vigeno“ veröffentlicht Hier